5 mögliche Gründe warum lästiges Bauchfett nicht verschwindet

Trotz eiserner Diät und hartem Training will das Bauchfett nicht verschwinden?

Einer dieser 5 Gründe könnte die Ursache für das hartnäckige Fett sein


Die ach so lieben Medien, zahlreiche Ernährungsberater und Fitnesstrainer wollen dir heutzutage weis machen sie könnten dein Bauchfett in 0 Komma nichts verschwinden lassen als wären sie Magic Man oder der nette Zauberer Franz von der Ecke nebenan. Leider werden viele Ursachen wieso das hartnäckige Bauchfett bei manchen Menschen einfach nicht verschwinden will außer Acht gelassen oder womöglich mit Absicht verschwiegen, damit man in die Fänge des so genannten Jojo Effekt gerät und sich selbst irgendwann als wiederkehrender Kunde ertappt, und schon wieder Geld für eines der vielen unnützen Fitnessprogramme ausgibt, von denen leider nur eine Hand voll maßgeschneidert und 100% optimiert sind, wie z.B unser maßgeschneidertes Erfolgsprogramm zur Traumfigur auf www.fitnesstopia.de. Doch erst einmal eine kleine Erklärung zum Bauchfett, man kann dieses grob unterteilen in:


Viszeralfett
:

Das Viszeralfett oder auch anders genannt "intraabdominales" Fett befindet sich hauptsächlich in der freien Bauchhöhle und umgibt verschiedene Organe sowie das Verdauuungssystem. Es wird zwar eigentlich dem Bauchfett zugeordnet, befindet sich jedoch im inneren, und ist nicht von außen Sichtbar. Es vergrößert das Bauchvolumen von innen, ist heimtückisch und wird von der Natur als Energiedepot in Hungerzeiten verwendet.

Subkutanes Fett:

Als Subkutis wird die unterste Schicht der Haut bezeichnet. Dieses lockere Bindegewebe verbindet die oberen Schichten der Haut mit der darunter liegenden Knochenhaut sowie mit den sogenannten "Faszien". Das Unterhautfettgewebe liegt zwischen den Bindegewebssepten. Das subkutane Fett dient als Energiespeicher und zugleich als Wärmeisolator im körpereigenen Organismus. Diese Fettschicht kann mehrere Zentimeter dick sein und ist somit Hauptverantwortlicher für das dicke und voluminöse Aussehen von Bauch, Brust, Hüfte, Oberschenkel und den bekannten Problemzonen.

Intramuskuläres Fett:

Das intramuskuläre Fett befindet sich wie der Name schon sagt im inneren unserer Muskulatur. Hier ist es in einer Menge von ca. 200-600 Gramm vorhanden, was für den gesamten Körperfettanteil wirklich sehr wenig ist. Wie und wo wird unser Fett verbrannt? Adipozyten werden die Fettzellen genannt, die von unserem Körper zwar abgebaut, jedoch ständig durch neue ersetzt werden.Alle größeren Körperorgane mit Ausnahme des Gehirns beziehen Ihre Energie hauptsächlich aus Fett. Letzteres braucht im Schnitt ca. 40-50 Gramm Kohlenhydrate am Tag. um einwandfrei zu funktionieren. Wie Ihr seht ist der Fettstoffwechsel somit die größte Energiequelle des Menschen und dient uns quasi als eine Art Batterie in schweren und Nahrungsarmen Zeiten. So war es zumindest ursprünglich gedacht, bevor das 20te Jahrhundert anbrach, und für eine Überversorgung mit Nahrungsmitteln sorgte.

Durch die Nahrung werden folgende Fette aufgenommen:

Triglyceride: tierische Fette, Pflanzenöle, etc)

Cholesterin: (Fleisch, Eier)

Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren:

Diese Fette werden im Verdauungstrakt zerlegt und anschließend im Blut mit Hilfe von Lipoproteinen durch den gesamten Körper transportiert. Dabei werden ca. 75-80 Prozent der Triglyzeride von unserer Muskulatur und von unserem Fettgewebe aufgenommen. Die Fettverbrennung ist also wie Ihr sehen könnt ein im Körper ständig laufender Organismus, deren Intensität letztendlich hauptsächlich von der körperlichen Aktivität bestimmt wird, durch welche unser Energiebedarf entsteht. Eine weitere Rolle spielt die Schilddrüse sowie die vorhandene Menge an Muskelmasse.


5 Faktoren die deine körpereigene Fettverbrennung behindern können:

Zu viel Stress:

Bestimmte körpereigene Hormone können einen gravierenden Einfluss auf die Fettverbrennung haben. Ein Hauptverantwortlicher hierfür ist das Stresshormon Cortisol. Es behindert deine Fettverbrennung, und verringert sogar deinen Muskelaufbau. Willst du langfristig gesund sein und einen tollen Körper besitzen, dann solltest du extremen Stress unbedingt meiden. Sollte es im Job bei dir viel zu extrem und stressig sein, hat folgendes Prinzip sich schon häufig bewährt (Achtung Humor) : Mal lieber den Chef als Hantelstange oder Sandsack verwenden und sich nach einem entspannteren Job umsehen. Bestenfalls mit stabilen Lampen, welche ideal als Klimmzugstange verwendet werden können.

Ein falsches Workout:

Viele Menschen sind trotz unserer zahlreichen Predigten welche schon bald mit Zeugen Jehovas konkurieren können, immer noch der Meinung sie müssten nur noch Sit Ups, Crunches und andere Bauchübungen durchführen, um lästiges Bauchfett zu verlieren. Leider ist dem nicht so. Im Zweifelsfall wirst du hierdurch nur noch dicker, zumindest optisch, da sich nach einer gewissen Zeit natürlich ein paar kleine Bauchmuskeln bilden, welche jedoch dafür sorgen können dass dein Bauch noch voluminöser wirkt, wenn du zeitgleich kein Fett verbrennst. Der heilige Gral in Sachen Sixpack bleibt somit immer noch ein ideales Krafttraining bestehend aus schweren Grundübungen wie Bankdrücken, Kreuzheben, und Kniebeugen, gepaart mit Cardiotraining und einer kalorienreduzierten Ernährung.

Zu viel Salz:

In der heutigen Ernährung mangelt es leider an viel zu vielem, doch leider nicht an Salz. Dieses befindet sich im Überfluss in zahlreichen Lebensmitteln und sorgt bei einer Überversorgung leider für ein wässriges und aufgeschwemmtes Aussehen, und behindert ebenfalls indirekt die Fettverbrennung. Wer will schon aussehen wie ein Michelinmännchen? Der menschliche Körper benötigt meistens nur 3-5 Gramm Salz am Tag, leider schafft es ein Großteil der Menschheit durch den Pfusch in der heutigen industriellen Ernährung hier noch eine 0 anzuhängen, was neben dem optischen Minuspunkt auch für gesundheitliche Beschwerden sorgen kann. Selbst beim bewussten Versuch zum Vermeiden von zu viel Salz wird es sehr schwierig auf unter 10 Gramm pro Tag zu kommen, denn sogar 100 Gramm abgepackte Putenbrust besitzen 1-1.5 Gramm Salz.

Schlafmangel:

Ihr habt oben bereits vom Stresshormon Cortisol gehört. Du solltest nun wissen, dass ein sehr stressiges Leben einen der größten Feinde in Sachen Fettverbrennung und Muskelaufbau darstellen. Was? Du schläfst zudem auch noch weniger als 6.5 Stunden täglich? Dann befindest du dich leider schon tief im Teufelskreis, denn durch einen langfristigen Schlafmangel ist der Körper nicht in der Lage das Stresshormon Cortisol schnell genug abzubauen. Eine Studie ergab, dass Personen mit zu wenig Schlaf bis zu 6 mal länger gebraucht haben um einen erhöhten Cortisolspiegel abzubauen. Beängstigend oder? Zudem werden im Schlaf wichtige Wachstumshormone oder auch HGH (Human Growth Hormon) genannt ausgeschüttet, welche sehr wichtig für deine Fettverbrennung und deinen Muskelaufbau sind.

Zu wenig Trainingsabwechslung:

Wie schon bereits öfters im Bezug auf andere Themen wie z.B bei der Maximierung des Muskelaufbau ist Periodisierung und Abwechslung beim Training auch für die Fettverbrennung unerlässlich. Beim Krafttraining sollten die Übungen gelegentlich getauscht werden um dem Körper neue Reize zu setzen. Übungen wie Bankdrücken können durch schwere Dips oder Überzüge ausgewechselt werden, der Latzug durch klassische Klimmzüge und die Beinpresse durch die guten alten Kniebeugen. Dein Standard Cardiotraining zeigt keine nennenswerte Wirkung mehr? Dann probiere es doch gelegentliches Sprinttraining mit in deinen Plan einzubauen. Unterstützend kann hier z.B ein guter und günstiger Fitbit Schrittzähler verwendet werden.  Das war's für heute von unserer Seite.

Wir wünschen dir noch einen entspannten Abend und legen dir ans Herz dir für nur € 49,90 deinen maßgeschneiderten Diätplan zur Traumfigur von uns anfertigen zu lassen, denn er wird nur noch für kurze Zeit zu diesem Schnäppchenpreis verfügbar sein. Hier kannst du dir den Abnehmplan direkt bestellen.

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